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Hundeausbildung

"Jagd ohne Hund ist Schund"

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iese alte Jägerweisheit ist heute noch so war wie früher. Grundlage für einen gut ausgebildeten Begleiter ist natürlich ein solides Basiswissen über das Jagdhundewesen. Aber was nützt, gerade bei Lebewesen, die graue Theorie ohne Bezug zur Praxis mit der man so manches gelernte "begreifen" kann? 

Aus diesem Grund bilden wir Hundewesen in zwei groben Teilen aus. Zum einen werden natürlich die notwendigen Kenntnisse innerhalb des Unterrichtes vermittelt. Dabei lernt Ihr die Jagdhunderassen und ihre Besonderheiten kennen. Aber auch die für die Jagd wichtigen Tierschutzgesetzte werden angesprochen. Nicht zuletzt wird aber auch aufgezeigt wie die verschiedenen Möglichkeiten des Hundeeinsatzes auf der Jagd aussehen.

Im zweiten und abschließenden Teil wird der aktuelle Kurs zur Brauchbarkeitsprüfung besucht. Hier haben die Schüler die Möglichkeit Schleppen zu legen, beim ausbringen der Scheißfährten zu helfen und die Hunde mit ihren unterschiedlichen Ausbildungsständen zu beobachten. Auch selbst mal einen Hund an eine Haarwildschleppe anzusetzen oder dem Hund am Schweißriemen durch das Unterholz zu folgen wird angeboten.

So hat schon mancher Schüler seine Scheu vor den Vierbeinern ablegen könne und wurde mit dem Hundevirus "infiziert".  

Django mit Ente